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Mobil, integriert, vernetzt: proALPHA ERP 7.2

Lesedauer: 3 Minuten 01.12.2020 Aktuelles & Trends

Das bringt das neue proALPHA ERP in Version 7.2

Der Software-Hersteller proALPHA hat die neueste Version 7.2 seines ERP-Systems vorgestellt. Unter dem Leitspruch „mobil, integriert, vernetzt“ vereint das Release umfangreiche Erweiterungen, mit denen sich insbesondere Kernprozesse der Produktion noch durchgängiger abbilden lassen.

So verfügt proALPHA ERP jetzt über eine flexible Packmittel- und Gebindeverwaltung sowie Standardfunktionalitäten für die Kuppelproduktion und zur Rüstoptimierung. Im Bereich Finanzwesen und Controlling zählt ein erweitertes Forderungsmanagement zu den Highlights. Für das mobile Arbeiten hat die ERP-Software ebenfalls eine ganze Reihe an Verbesserungen an Bord, darunter einen mobilen Produktionsleitstand. Zu den Neuerungen gehört außerdem ein für den mobilen Einsatz optimiertes, integriertes Dokumenten-Management-System (DMS). Das Release ist ab sofort verfügbar.

Infografik_proALPHA_ERP

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Highlights proALPHA ERP 7.2 – mobil, integriert, vernetzt
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Die Version proALPHA ERP 7.2 umfasst insgesamt über 30 Innovationen und Erweiterungen. Zu den Highlights des Release gehören:

  • Rüstoptimierung
    Für die Terminierung einzelner Produktionsaufträge berücksichtigt die Produktionsplanung in proALPHA ERP neben den Terminanfragen und den verfügbaren Ressourcen nun auch den Zeitaufwand für das Rüsten von Maschinen und Anlagen. Damit bringt die Software alle anstehenden Arbeitsaufträge in eine optimale Reihenfolge. Durchlaufzeiten werden so minimiert.
  • Packmittel- und Gebindeverwaltung
    Eine weitere Neuerung zur Produktionsoptimierung ist die Packmittel- und Gebindeverwaltung. Damit unterstützt proALPHA einen hochkomplexen Logistikprozess an der Schnittstelle zwischen Materialwirtschaft und Produktionsplanung. Anwender sind dadurch in der Lage, Packmittel für ihre Fertigungsaufträge zu disponieren und Bestände an Behältern, Versandverpackungen oder Kartonagen zu verwalten. Sie sehen frühzeitig, ob sie für anstehende Aufträge die nötigen Mengen vorrätig haben und wann sie für Nachschub sorgen müssen. 
  • Kuppelproduktion
    Oft wird in einem Fertigungsschritt nicht nur ein Teil erzeugt, sondern mehrere, verschiedene Teile in unterschiedlichen Mengen und Anteilen, zum Beispiel beim Stanzen. Die Kuppelproduktion in proALPHA bündelt diese Teile in einem Produktionsauftrag, sauber getrennt nach den jeweiligen Mengen und Werten. Für die Kuppelteile entfallen damit manuelle Zu- oder Korrekturbuchungen, das spart Zeit und Kosten. Dazu kommt: Die Produktion wird entsprechend der Realität abgebildet. Die Vorteile der Kuppelproduktion lassen sich so ohne zusätzliche Arbeitsschritte realisieren
  • Forderungsmanagement
    Zahlungsausfälle können gerade mittelständische Betriebe schnell ins Wanken bringen. Neu seit der Version 7.2 hinzugekommen ist daher ein umfangreiches Forderungsmanagement. Über eine Anbindung an Auskunfteien wie Creditreform lässt sich die Bonität von Kunden direkt anfragen. So erkennen Unternehmen frühzeitig kritische Tendenzen im Zahlverhalten ihrer Kunden und minimieren Ausfallrisiken. Neben der Bonitätsprüfung bietet das Forderungsmanagement in proALPHA ERP auch eine Verwaltung von Bürgschaften und Factoring, ein flexibles Offene-Posten(OP)-Management sowie eine dynamische Forderungsanalyse.
  •  Mobility auf breiter Front gestärkt
    Mit einer ganzen Reihe an Maßnahmen verbessert proALPHA zudem das mobile Arbeiten. So zeigt ein mobiler Produktionsleitstand dem Werker beispielsweise, ob er für den nächsten Auftrag genügend Material hat. Auch abgeschlossene Aktivitäten meldet er damit direkt an der Maschine zurück. Außerdem wurden das in proALPHA integrierte Dokumenten-Management-System sowie die Packmittel- und Gebindeverwaltung für den mobilen Einsatz optimiert.

Gunnar Schug, Chief Technology Officer (CTO) von proALPHA, sagt: „Je stärker ein Unternehmen in seiner Digitalisierung vorangeschritten ist, umso leichter besteht es in einer Krise: Das hat 2020 mehr als deutlich gezeigt. Dabei geht es nicht nur darum, einzelne Arbeitsschritte besser zu verzahnen. Um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, müssen Unternehmen aus Fertigung und Handel mobiler und flexibler agieren können. In proALPHA 7.2 finden Sie dafür vielfältige Unterstützung. Damit stellen sie die Weichen für eine Zukunft, in der Menschen, Maschinen und Systeme durchgängig vernetzt sind.“ 

Je stärker ein Unternehmen in seiner Digitalisierung vorangeschritten ist, umso leichter besteht es in einer Krise,
Gunnar Schug, CTO proALPHA

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