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Ein großes Dankeschön an unsere Kunden, Partner und Mitarbeiter*innen für rund drei Jahrzehnte Zusammenarbeit, Vertrauen und gemeinsames Wachstum. Mehr als 2.200 Menschen arbeiten heute an 52 Standorten rund um den Globus für die proALPHA Gruppe. Unsere Lösungen bilden das digitale Rückgrat von mehr als 9.700 Kunden weltweit – aus der Fertigungsindustrie, dem Handel und weiteren Branchen. Darüber hinaus deckt das Software-Portfolio der proALPHA Gruppe mit ihren 290 Partnern inzwischen auch vor- und nachgelagerte Prozesse ab. Damit sind alle Bereiche, die für das Business unserer Kunden erfolgsentscheidend sind, optimal integriert. Eine starke Basis für mittelständische Unternehmen, um ihren notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess zu halten und auszubauen.
Innehalten liegt uns jedoch fern: Die proALPHA Gruppe ist in ständigem Austausch mit Wissenschaft und Praxis und wird auch in den nächsten Dekaden alles daransetzen, mit ihrer digitalen Lösungsplattform auf der Bugwelle der digitalen Entwicklung zu reiten.
Der CRM-Anbieter GEDYS, der HR-Lösungsspezialist Persis sowie DIG (eProcurement, Purchase-to-pay) sind fortan Teil der Unternehmensgruppe und erweitern mit Ihren Lösungen die proALPHA Innovationsplattform. Und sonst noch? Mit der webbasierten ERP-Lösung proALPHA ray wurde eine Lösung gelauncht, die für Kunden signifikante Vorteile hinsichtlich Flexibilität und Skalierbarkeit bietet. Mit proALPHA ray unterstützen wir Kunden bei Ihrer Transformation in die Cloud.
Empolis – laut WirtschaftsWoche einer der führenden KI-Pioniere in Deutschland – verstärkt mit seinen Lösungen für Wissensmanagement, Contentmanagement sowie Service & After-Sales als neues Mitglied die proALPHA Gruppe. Weltweit bestehen rund 500 Empolis-Installationen, täglich nutzen etwa 700.000 professionelle User Empolis-Lösungen.
MES-Anbieter Böhme & Weihs, eProcurement-Spezialist curecomp und FMEA-Provider SKILL-Software werden Teil unserer Unternehmensgruppe. Dies erweitert unser Lösungsangebot weit über das ERP-System hinaus.
Während die Welt durch die Covid-19-Pandemie kurz stillzustehen scheint, gewinnen die Themen ERP und Digitalisierung auf ungeahnte Weise an Relevanz. Wir bündeln unsere Big-Data-Kompetenzen in der neuen Business Unit „Advanced Analytics“. In Kooperation mit Empolis integrieren wir künstliche Intelligenz in die ERP-Software und ebnen damit den Weg für intelligentes Wissensmanagement im industriellen Service.
Die Kundenbedürfnisse geben einen flotten Takt vor. Um in allen Digitalisierungsbelangen optimal darauf eingehen zu können, übernehmen wir unseren langjährigen Partner tisoware sowie das BI-Beratungshaus C4BI. Mit GBTEC gehen wir eine strategische Kooperation in den Bereichen Process Mining und Business Intelligence ein.
proALPHA goes mobile mit Erscheinen der neuen Version 7.1 – und als Reseller von L-mobile. Mit unserer neuen HR-Suite decken wir jetzt auch alle Kernprozesse des Human Resources Management lückenlos ab. Und um unseren Kunden im Tagesgeschäft noch schneller zur Seite stehen zu können, führen wir die Remote Consulting Services ein.
Pünktlich zu unserem 25. Jahrestag steigt die britische Intermediate Capital Group (ICG) in unsere Unternehmensgruppe ein. Mit ICG und Bregal Unternehmerkapital haben wir gleich zwei kapitalstarke, erfahrene Partner an der Seite. Der Plan: noch schneller wachsen und die zunehmende Digitalisierung im Mittelstand maßgeblich unterstützen.
Die Globalisierung schreitet voran. Viele unserer Kunden sind international aktiv. Um ihnen Service und Support auch vor Ort zu bieten, bauen wir unsere weltweite Präsenz aus. Die Basis dafür legt der Zusammenschluss mit der Schweizer Codex Gruppe. Ein weiterer großer Schritt folgt im Oktober 2016: unsere erste Niederlassung in China.
Aus dem Zusammenschluss der proALPHA Gruppe und der ALPHA Business Solutions AG (ABS) entsteht die proALPHA Business Solutions GmbH. Damit sind wir im ERP-Markt für den Mittelstand aus Fertigung und Handel deutschlandweit eine noch stärkere Nummer 3.
Der Einstieg von Bregal Unternehmerkapital – einer Beteiligungsgesellschaft der Brenninkmeijer-Familie – in unsere Unternehmensgruppe schafft vermehrt finanzielle Ressourcen. Als Beteiligungsgesellschaft in Familienhand legt Bregal dabei Wert auf langfristige und zukunftsorientierte Investitionen sowie eine nachhaltige Finanzierungsstruktur.
Die Zukunft gestalten – das gelingt in einer immer komplexer werdenden Technologie- und Industrielandschaft am besten im Schulterschluss von Forschung und Industrie. Ab dem Jahr 2010 vernetzen wir uns daher zunehmend mit gleichgesinnten Partnern. Das Ziel: Visionen in Konzepte für die Praxis zu verwandeln.
In ein paar entspannten Minuten ist manchmal mehr zu erreichen als in vielen Wochen intensiver Arbeit. So geht es uns in den ersten Monaten des Jahres 2005 – als griechische Lokale zu Think Tanks werden und aus einer polnischen Wissenschaftskooperation eine neue Landesgesellschaft hervorgeht.
Das Internet boomt, Mobiltelefone auch. Schon seit 1995 gibt es immer mehr Start-ups im Bereich der digitalen Technologien. Die Anleger sind extrem scharf darauf, sich ihren Anteil am „Neuen Markt“ zu sichern. In dieser Aufbruchsstimmung planen auch wir unseren Börsengang. Dabei stehen wir wieder einmal unter einem guten Stern – wenn auch anders als geplant.
proALPHA ist ein eingetragenes Markenzeichen. Alle Ländergesellschaften tragen bereits den Namen des Produkts. Dazu gehört seit Neuestem auch Ungarn. Und endlich heißt auch die Muttergesellschaft wie ihre Töchter: Im Oktober 1999 wird aus der W. Ernst Informatik AG offiziell die proALPHA Software AG.
Wir suchen die Nähe zu unseren Kunden und strecken unsere Fühler in der Neuen Welt aus. Im US-amerikanischen Nashua, New Hampshire, starten wir am 6. Juni mit unserer neuen Niederlassung ins ERP-Business. Mehrere Kunden wollen die Software in Tochterunternehmen oder Auslandsniederlassungen einsetzen. Auch in Deutschland demonstrieren wir Stärke: In Weilerbach beginnt der Neubau unserer Firmenzentrale.
Kennen Sie das auch noch? Das Modem piepst, Sie warten vor dem Bildschirm, die Seite baut sich langsam auf – vorausgesetzt natürlich, die Telefonleitung ist frei.
1996 gilt das Internet fast noch als Neuland, denn erst seit 1993 ist es für die Öffentlichkeit zugänglich. Mit unserer Unternehmenswebsite dürfen auch wir uns zu den Pionieren zählen. Stolz wird jeder Besucher registriert – und per Zähler angezeigt.
In Österreich möchten wir unser modernes ERP-System ebenfalls anbieten. Dabei unterstützt die W. Ernst Informatik AG ihr erstes Standbein im Ausland, wo sie nur kann. Die erste Entwicklerschulung ist absolute Chefsache. Im Gasthof „Zum Braunen Hirschen“ in Gleisdorf gibt Mitgründer Martin Wolf persönlich sein Wissen an unsere österreichischen Experten von morgen weiter.
Nach zwei Jahren intensiver Entwicklerarbeit ist es endlich soweit: Unser ERP-Programm ist reif für den Markt. Ziehl-Abegg hat die Software als erster Kunde im Einsatz: Das führende Hightech-Unternehmen für Luft- und Antriebstechnik war von Anfang an eng in die Entwicklung eingebunden.
Drei tragbare Computer im Wert von 16.000 Mark, dazu zwei Stühle und das Ausstellungsstück einer Küche mit Kaffeemaschine: Das ist das Inventar, mit dem die Brüder Leo und Werner Ernst und Martin Wolf ihr neues Unternehmen starten. Wichtigstes Kapital der W. Ernst Informatik GmbH ist aber die Motivation, es „besser zu machen“ als bisher – und das Wissen, wie das geht.