25 Jahre proALPHA: Zurückblicken, nach vorne denken
Zeitreise über ein Vierteljahrhundert
Ein großes Dankeschön an unsere Kunden, Partner und Mitarbeiter für 25 Jahre Zusammenarbeit, Vertrauen und gemeinsames Wachstum. Für die proALPHA Gruppe arbeiten heute rund 900 Menschen an 30 Standorten in neun Ländern. 100.000 Anwender im Mittelstand nutzen die ERP-Komplettlösung auf 1.800 Installationen. Ein starkes Fundament, um die kommenden Chancen in Sachen digitale Transformation anzugehen.
Viel Zeit zum Innehalten bleibt jedoch nicht und so nimmt proALPHA wichtige technologische Weichenstellungen vor. Denn die Entwicklungsgeschwindigkeit im digitalen Bereich hat sich in den vergangenen Jahren vervielfacht. Für ihre Kunden treibt die Gruppe kontinuierlich zahlreiche Industrie-4.0-Projekte voran und entwickelt die Usability von morgen.
proALPHA Wachstumsstories
Gemeinsam mit unseren Kunden wachsen
- Zur isel-Story
Der Spirit von Vertrauen und gemeinsamem Pioniergeist - Zur MAJA-Story
Zusammen wachsen und zusammenwachsen - Zur Ziehl-Abegg-Story
Die Chemie stimmt – damals wie heute
2016
Im Westen was Neues. Im Osten auch.
proALPHA wächst bis nach China
Die Globalisierung schreitet voran. Viele proALPHA Kunden sind international aktiv. Um ihnen Service und Support auch vor Ort zu bieten, baut proALPHA seine weltweite Präsenz aus. Die Basis dafür legt der Zusammenschluss mit der Schweizer Codex Gruppe. Ein weiterer großer Schritt folgt im Oktober 2016: die erste proALPHA Niederlassung in China.
2015
1 + 1 > 2
proALPHA und ABS werden zu proALPHA Business Solutions
Aus dem Zusammenschluss der proALPHA Gruppe und der ALPHA Business Solutions AG (ABS) entsteht die proALPHA Business Solutions GmbH. Damit ist proALPHA im ERP-Markt für den Mittelstand aus Fertigung und Handel deutschlandweit eine noch stärkere Nummer 3.
2013
Mehr Finanzkraft durch neuen Kapitalgeber
Bregal Unternehmerkapital steigt als Investor ein
Der Einstieg von Bregal Unternehmerkapital – einer Beteiligungsgesellschaft der Brenninkmeijer-Familie – in die proALPHA Gruppe schafft vermehrt finanzielle Ressourcen. Als Beteiligungsgesellschaft in Familienhand legt Bregal dabei Wert auf langfristige und zukunftsorientierte Investitionen sowie eine nachhaltige Finanzierungsstruktur.
2010
Erforschen, entwickeln, erproben
Forschungskooperationen bringen Theorie und Praxis zusammen
Die Zukunft gestalten – das gelingt in einer immer komplexer werdenden Technologie- und Industrielandschaft am besten im Schulterschluss von Forschung und Industrie. Ab dem Jahr 2010 vernetzt sich proALPHA daher zunehmend mit gleichgesinnten Partnern. Das Ziel: Visionen in Konzepte für die Praxis zu verwandeln.
2005
Go with the flow
Von genialen Gedanken und dem Geist der Wissenschaft
In ein paar entspannten Minuten ist manchmal mehr zu erreichen als in vielen Wochen intensiver Arbeit. So geht es proALPHA in den ersten Monaten des Jahres 2005 – als griechische Lokale zu Think Tanks werden und aus einer polnischen Wissenschaftskooperation eine neue Landesgesellschaft hervorgeht.
2000
Riesenglück oder richtiger Riecher?
proALPHA übersteht die Dotcom-Krise
Das Internet boomt, Mobiltelefone auch. Schon seit 1995 gibt es immer mehr Start-ups im Bereich der digitalen Technologien. Die Anleger sind extrem scharf darauf, sich ihren Anteil am „Neuen Markt“ zu sichern. In dieser Aufbruchsstimmung plant auch die proALPHA Software AG ihren Börsengang. Dabei steht sie wieder einmal unter einem guten Stern – wenn auch anders als geplant.
1999
Neuer Name fürs neue Jahrtausend
Das Unternehmen firmiert um und fasst in Ungarn Fuß
proALPHA ist ein eingetragenes Markenzeichen. Alle Ländergesellschaften tragen bereits den Namen des Produkts. Dazu gehört seit Neuestem auch Ungarn. Und endlich heißt auch die Muttergesellschaft wie ihre Töchter: Im Oktober 1999 wird aus der W. Ernst Informatik AG offiziell die proALPHA Software AG.
1998
Mit starken Wurzeln hinaus in die Welt
Baubeginn der neuen Firmenzentrale und erste Landesgesellschaft in Amerika
proALPHA sucht die Nähe seiner Kunden und streckt seine Fühler in der Neuen Welt aus. Im US-amerikanischen Nashua, New Hampshire, startet am 6. Juni proALPHA USA ins ERP-Business. Mehrere Kunden wollen die Software in Tochterunternehmen oder Auslandsniederlassungen einsetzen. Auch in Deutschland demonstriert das Unternehmen Stärke: In Weilerbach beginnt der Neubau der Firmenzentrale.
1996
Wenn das Modem leise trillert
Mit seiner ersten Unternehmenswebsite ist proALPHA Pionier
Das Modem piepst, der Nutzer vor dem Bildschirm wartet, die Seite baut sich langsam auf – vorausgesetzt, die Telefonleitung ist frei. 1996 darf das Internet noch als Neuland gelten, denn erst seit 1993 ist es für die Öffentlichkeit zugänglich. Zu den Pionieren zählt proALPHA mit seiner Unternehmenswebsite. Stolz wird jeder Besucher registriert – und per Zähler angezeigt.
1995
ERP ohne Grenzen
proALPHA startet in Österreich
Österreich will das moderne ERP-System proALPHA. Dabei unterstützt die W. Ernst Informatik AG ihr erstes Standbein im Ausland, wo sie nur kann. Die erste Entwicklerschulung ist absolute Chefsache. Im Gasthof „Braunen Hirschen“ in Gleisdorf gibt Mitgründer Martin Wolf persönlich sein Wissen an die österreichischen proALPHA Experten von morgen weiter.
1994
In Nachtschichten zum großen Tag
Premiere für das Produkt proALPHA
Nach zwei Jahren intensiver Entwicklerarbeit ist es endlich soweit: Das ERP-Programm proALPHA ist reif für den Markt. Ziehl-Abegg hat die Software als erster Kunde im Einsatz: Das führende Hightech-Unternehmen für Luft- und Antriebstechnik war von Anfang an eng in die Entwicklung eingebunden.
1992
3 PCs, 2 Stühle, 1 Kaffeemaschine
Die W. Ernst Informatik GmbH wird gegründet
Drei tragbare Computer im Wert von 16.000 Mark, dazu zwei Stühle und das Ausstellungsstück einer Küche mit Kaffeemaschine: Das ist das Inventar, mit dem die Brüder Leo und Werner Ernst und Martin Wolf ihr neues Unternehmen starten. Wichtigstes Kapital der W. Ernst Informatik GmbH ist aber die Motivation, es „besser zu machen“ als bisher – und das Wissen, wie das geht.