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Aus unternehmerischer Größe wächst nachhaltige Verantwortung
Unsere Nachhaltigkeitsagenda steht im Mittelpunkt unseres unternehmerischen Handelns und ist tief in unserer strategischen Ausrichtung verankert. Unser Ziel ist es, positive Impulse für Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft auf unserem Planeten zu setzen.
Daher stehen für die Proalpha Group zwei grundlegende Bestrebungen stets an oberster Stelle: Zum einen wollen wir bei unseren Kunden durch unsere Geschäftsaktivitäten die Voraussetzungen für Nachhaltigkeit schaffen. Zum anderen wollen wir mit gutem Beispiel vorangehen und Nachhaltigkeit selbst vorleben.
Wir bei Proalpha nehmen den Klimawandel sehr ernst; Wir halten uns an das Pariser Klimaabkommen und haben uns verpflichtet, gegen die globale Erwärmung zu kämpfen. Deshalb haben wir uns ein klares Ziel gesetzt: Die Proalpha Group GmbH verpflichtet sich, die absoluten Treibhausgasemissionen (THG) des Scope 1 und 2 bis zum Geschäftsjahr 2030 um 42 % gegenüber dem Basisjahr 2020 zu reduzieren. Außerdem verpflichten wir uns, die THG-Emissionen des Scope 3 aus dem Kauf von Waren und Dienstleistungen, Sachanlagen sowie Brennstoffen und Energie innerhalb desselben Zeitrahmens um 51,6 % pro Million EUR Wertschöpfung zu reduzieren.
Wir sind stolz darauf, dass diese Ziele die Prüfung der Treibhausgasemissionsreduktionsziele der Science Based Targets Initiative (SBTi) erfolgreich bestanden haben.
Wir bei Proalpha wissen, wie wichtig ein proaktives Nachhaltigkeitsmanagement ist. Wir verpflichten uns, nicht nur nach dem "Ob", sondern auch nach dem "Wie" wir Nachhaltigkeit in unser Kerngeschäft integrieren können. Deshalb sind wir stolz darauf, ENIT (Energy IT Systems GmbH) an Bord zu haben, die mit ihren innovativen Lösungen die Nachhaltigkeitsberichterstattung in unserer gesamten Unternehmensgruppe steuern. Dies gewährleistet Transparenz, Verantwortlichkeit und einen klaren Weg in eine nachhaltigere Zukunft – nicht nur für uns, sondern auch für alle unsere Kunden.
Erfolg bedeutet auch, soziale Verantwortung zu übernehmen und etwas zurückzugeben – weil nicht alle Menschen auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Proalpha leistet einen Beitrag, ihre Situation zu verbessern.
Das Hauptaugenmerk des gesellschaftlichen Engagements von Proalpha liegt auf der Förderung lokaler Institutionen in Ahrensburg, Bonn, Kaiserslautern und in Rarieda/Kenia.
„alt-arm-allein“ e.V. ist eine Organisation zur Unterstützung von älteren Menschen in Stadt und Landkreis Kaiserslautern, die finanziell in Not geraten sind. Rund 100 Ehrenamtliche lassen Alleinstehenden im Alter von über 60 Jahren, die auf Grundsicherung angewiesen sind, nicht nur materielle, sondern vor allem auch emotionale Hilfe zukommen. „alt-arm-allein“ finanziert sich über Spenden.
Nach dem Motto „Handeln statt Reden“ engagiert sich der Blieskasteler Schutzengelverein für schwerstkranke und schwerstbehinderte Kinder. Er will ihnen und ihren Familien ihren schwierigen Alltag wirksam und nachhaltig erleichtern.
Der Verein schafft unter anderem Treppenlifte, Außen- und Innenaufzüge, behindertengerechte Bäder, medizinische und therapeutische Geräte an und finanziert verschiedene Therapien. Seit seiner Gründung im Jahr 2009 hat der Verein bereits über 460 Hilfsprojekte realisiert.
Wenn Säuglinge, Kinder oder Jugendliche akut gefährdet sind, muss umgehend gehandelt werden. Mit dem Lindgren-Haus wurde eine Möglichkeit geschaffen, sofort zu unterstützen. Wenn das Jugendamt entscheidet, Kinder aus ihren bedrohlichen Situationen innerhalb ihrer Familien kurzfristig herausholen zu müssen, können Kinder sofort aufgenommen werden. Die Einrichtung bietet Platz für sechs Kinder im Alter zwischen drei und acht Jahren. Es ist insbesondere auf die Bedürfnisse von Kleinkindern ausgerichtet, u.a. durch einen großen Garten, Tobe- und Kreativräume sowie jede Menge Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten.
Das Kinderhospiz Sterntaler begleitet lebensverkürzend erkrankte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene auf ihrem Weg. Das Konzept schließt das ganze Familiensystem ein. Auch Eltern, Geschwisterkinder oder andere Bezugspersonen können im Kinderhospiz Sterntaler aufgenommen und betreut werden.
Zur Entlastung der gesamten Familie kann das Kinderhospiz Sterntaler die Pflege sowie die medizinische Versorgung übernehmen. Das Hospiz begleitet die Angehörigen über den Tod des Kindes hinaus und will Sterben und Trauer einen Raum geben.
Die Initiative „Mama/Papa hat Krebs“ wurde im April 2009 von der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V. ins Leben gerufen und richtet sich speziell an Kinder und Jugendliche, deren Leben durch die Krebsdiagnose eines Elternteils aus den Fugen geraten ist.
Der Förderverein „Mama/Papa hat Krebs“ e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, für das Projekt den benötigten finanziellen Rahmen zu schaffen. So kann den betroffenen Familien die Hilfe zuteilwerden, die sie in dieser schwierigen Lage so dringend benötigen.
Laachende Hätze e.V. hat das Ziel, den Rucksack der Kinder mit fröhlichen Erfahrungen und glücklichen Erinnerungen zu füllen.
Sascha Prinz, Holger Kirsch und Michael Müller sind Väter von insgesamt 7 Kindern und haben somit 365 Tage im Jahr Karneval! Die eigene Familie vor Augen und zu Hause immer umgeben von lachenden Kindern, wurde schnell die Idee geboren auch über Ihre Amtszeit hinaus Kindern, die es besonders schwer haben, wie z.B. Flüchtlingskindern, ebenso dieses herzliche Lachen in ihre Gesichter zu zaubern.
Lichtblick 2000 schafft Perspektiven. Der Verein fördert Kinder und Jugendliche, die sich in speziellen Problemlagen befinden oder behindert sind. Als Schnittstelle zwischen privaten Engagements, offiziellen Stellen und den Betroffenen berät und vermittelt Lichtblick 2000 die Kinder und Jugendlichen, um ihre Lebensqualität zu verbessern.
Das Hilfsprojekt des Rotary Distrikt 1860 in Rarieda/Kenia, eines der ersten Future-Vision-Projekte, ist ein Paradebeispiel für moderne Entwicklungszusammenarbeit und die Wirksamkeit von Global-Grant-Projekten.
Der Distrikt Rarieda, im Westen von Kenia am Viktoriasee gelegen, gehört zu den ärmsten Regionen des Landes. Die Menschen dort leiden arge Not. 70 Prozent der Bevölkerung haben weniger als einen Dollar pro Tag zur Verfügung und leben somit deutlich unter der Armutsgrenze. Die HIV- und Malariaraten sind die höchsten im Land. Knapp ein Viertel der Menschen ist mit HIV infiziert. 35 Prozent der Kinder und Jugendlichen sind Waisen.
Das Hilfsprojekt hat die Gemeinde Central Uyoma mit 36 Dörfern, 3.500 Haushalten und 12.000 Menschen im Distrikt Rarieda gewissermaßen „adoptiert“. Die Hilfsmaßnahmen konzentrieren sich nicht nur auf die Eindämmung von Krankheiten und die medizinische Versorgung. Auch notleidende Familien erhalten Förderung und werden dabei unterstützt, sich selbst zu versorgen. Außerdem übernimmt das Projekt Aufklärungsarbeit in Schulen. Bereits nach einem Jahr konnten erstaunliche Erfolge verzeichnet werden.
Dieses Leuchtturmprojekt, ursprünglich ein Clubprojekt des RC Neunkirchen/Saar, wurde im August 2011 gestartet und ist mittlerweile zum Distriktprojekt erhoben worden.
Das Caritas-Förderzentrum St. Christophorus steht Männern und Frauen offen, die von Wohnungslosigkeit bedroht oder gar ohne Wohnung sind. Betroffene finden Unterkunft und Beratung und werden in schwierigen Lebenslagen und Notsituationen betreut.
In der Vorweihnachtszeit zeigen die proALPHA Mitarbeiter*innen im Rahmen einer Aktion zum Kauf von Weihnachtskugeln enormes Engagement und unterstützen damit das Weihnachtsessen sowie den Kauf von Schlafsäcken und Kleidung.
Egal ob es bei der Proalpha Group um zwischenmenschliches Verhalten, die Einhaltung von Gesetzten oder die hohen Standards geht, die wir an jeden unserer über 2.000 Mitarbeiter stellen: Unser Code of Conduct spiegelt Kernwerte wie Integrität, Respekt und Zielstrebigkeit wider und ist entscheidend für Kundennähe und Wettbewerbsfähigkeit. Führungskräfte spielen eine Schlüsselrolle, indem sie die Einhaltung des Kodex sicherstellen und als Vorbilder dienen. Compliance ist für alle verpflichtend, und Verstöße werden nicht geduldet.
Der Code of Conduct umfasst unsere Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, unseren Geschäftspartnern und am Arbeitsplatz, und wir sind bestrebt, diese Prinzipien täglich zu leben, um das Vertrauen all unserer Stakeholder zu erhalten und zu stärken.
Die Proalpha Group bekennt sich zu verantwortungsvoller Unternehmensführung. Unsere Unternehmenswerte bilden das Fundament unserer Zusammenarbeit und unseres Erfolgs. Ein wichtiger Bestandteil davon ist die Förderung einer Kultur, in der rechtswidriges Verhalten gemeldet und adressiert werden kann. Daher haben wir ein firmenweites Hinweisgebersystem eingeführt.
Dieses System ermöglicht es allen – seien es Mitarbeiter, ehemalige Kollegen, Kunden, Lieferanten oder Dritte – uns auf mögliche Rechtsverstöße oder Verstöße gegen unsere Richtlinien und den Verhaltenskodex aufmerksam zu machen. Es dient ausschließlich der Entgegennahme und Bearbeitung solcher Meldungen.
Wir sehen in Ihren Meldungen ein entscheidendes Instrument, um Fehlverhalten und Missstände aufzuklären und zu beheben. Proalpha versichert, dass alle Hinweise vertraulich behandelt und die Identität des Hinweisgebers im Rahmen der geltenden Gesetze geschützt wird.
Sie können Ihr Anliegen vertrauensvoll an uns herantragen – Ihre Stimme zählt.