Erfolgreiche AWK-Sommertagung 2025: Austausch, Innovation und Ausblick in Kassel
Am 25. und 26. Juni 2025 trafen sich rund 330 Teilnehmende aus etwa 150 Unternehmen und rund 20 Partner zur diesjährigen AWK-Sommertagung in Kassel – ein eindrucksvolles Zeichen für den starken Zusammenhalt und die Innovationskraft der Proalpha Community.
Die Proalpha Group nutzte die Veranstaltung, um das gesamte Portfolio seiner Business Application Suite sowie aktuelle Entwicklungen aus den Bereichen Produkt- und Geschäftsstrategie vorzustellen. In insgesamt sieben Arbeitskreisen und einem Erfahrungsaustausch kamen Kunden, Expert:innen und Produktverantwortliche in den intensiven Dialog. Das Ziel: gemeinsames Weiterdenken, direkter Wissenstransfer – und greifbarer Mehrwert für die tägliche Praxis.
Stimmen aus der Community
Im Folgenden eine kleine Auswahl zentraler Erkenntnisse und Rückmeldungen aus den Arbeitskreisen und direkten Gesprächen:
- Mehr Automatisierung, mehr Sicherheit, weniger Fehler – so bringt Johannes Sebald, Leiter des Arbeitskreises Finance, die umgesetzten Ideen aus dem Ideenmanagementportal auf den Punkt.
- CRM und DMS auf dem Weg ins Web: Thomas Hemmer (SKS Welding Systems) begrüßt die Entwicklung hin zu einem browserbasierten Zugriff und den Abschied vom Fat-Client.
- APIs mit Dokumentation für mehr Eigenständigkeit: Dirk Nordhaus (Arbeitskreis Maschinen- und Anlagenbau) hob hervor, wie positiv die neue API-Struktur und die begleitende Dokumentation aufgenommen wurden.
- KI als Schlüsseltechnologie: Für Markus Schoor (Warmpresswerk Schachmann) steht fest: „Das zukünftig vermutlich wichtigste Thema wird KI sein.“
- Mehr Standard, weniger Modifikationen: Annegret Brandau (Arbeitskreis Medizintechnik) sieht in den geplanten Roadmap-Themen wie Lieferantenqualifizierung und Chargenverwaltung große Chancen für Kunden.
- Webbasierte ERP-Zukunft: Simone Struß (Erfahrungsaustausch-Leiterin ray) bringt es auf den Punkt: „Wir sind für unsere Kunden da, um den Weg ins Web gemeinsam zu gehen.“
- KI und Integrationen bringen neuen Mehrwert: David Angster (SAIER GmbH) sieht großes Potenzial in Proalpha Home und den neuen API-Schnittstellen zu Nemo, Empolis und Gedys.
- Nachhaltigkeit messbar machen: Andreas Maring (Arbeitskreis KI) zeigte auf, wie mit Nemo und Enit der Product Carbon Footprint nun durchgängig analysiert und berichtet werden kann – ein echter Wettbewerbsvorteil.
Gemeinsame Weiterentwicklung – über ERP hinaus
Längst profitieren nicht mehr nur ERP-Kunden von der engen Zusammenarbeit mit der Proalpha Group. Der kontinuierliche Austausch mit unseren Kunden treibt die Weiterentwicklung aller Business Applications voran – von HCM über Digital Shopfloor bis hin zur Customer Experience.
Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit unserer Community weiter zu wachsen, Ideen umzusetzen und Innovationen erlebbar zu machen – bei zukünftigen AWK-Tagungen und darüber hinaus.