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BMK mit Hauptsitz in Augsburg gehört zu den Top Ten in Deutschland. Doch
auch international spielt das Unternehmen in der ersten Liga für Electronic
Manufacturing Services (EMS). Der 1994 gegründete Fertigungsdienstleister
für elektronische Komponenten ist mit rund 1.800 Mitarbeitenden ein Mittelständler par excellence: flexibel, kundenorientiert, wachstumsstark. Und sehr
erfolgreich. So erwirtschaftet BMK seit fast drei Jahrzehnten durchschnittliche
jährliche Wachstumsraten von über 10 Prozent. Von BMK
gefertigte elektronische Baugruppen und Services begegnen uns fast überall
– etwa in Zugsteuerungen, Schneekanonen oder den elektronischen Kontrollsystemen von Supermärkten. Seit 2004 organisiert und steuert BMK die
betrieblichen Abläufe erfolgreich mit Proalpha ERP.
Elektronik- und Fertigungsindustrie
Technologie- und Ingenieurwesen, Medizintechnik, Industrieelektronik
ca. 1.800
“Stabile Fertigungsprozesse erfordern ein vorausschauendes Bauteile-Management, intelligente Bedarfsplanung und den ständigen Datenaustausch mit Zulieferern. Der Schlüssel zu allem ist die Industry Component Electronics & Hightech in Proalpha ERP.”
Thomas Lechner
Leiter Softwareentwicklung und Prozessoptimierung, BMK Group
Die BMK Group stand vor der Herausforderung, ihre komplexen Anforderungen im Bauteile-Management und der Supply Chain zu bewältigen. Die Beschaffung und Verwaltung von elektronischen Bauteilen, die oft kürzere Produktlebenszyklen haben als die Endprodukte der Kunden, war besonders anspruchsvoll. Zudem musste sichergestellt werden, dass die richtigen Bauteile zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind, um die Fertigung nicht zu stören. Schließlich war es wichtig, datengetriebene Services zu unterstützen und die Transparenz sowie Effizienz in der Supply Chain zu erhöhen.
BMK entschied sich für Proalpha aufgrund der engen Zusammenarbeit und des intensiven Austauschs bei der Entwicklung branchenspezifischer Lösungen. Die Offenheit für die Anforderungen von BMK war ein entscheidender Faktor. Proalpha bot die Möglichkeit, Funktionen wie den dispositiven Rahmenauftrag gemeinsam zu realisieren. Dies ermöglichte BMK, ihre individuellen Anforderungen direkt in die ERP-Lösung einfließen zu lassen.
Der Erfolg des Projekts bei der BMK Group kann durch die erhöhte Transparenz in der Supply Chain und die gesteigerte Effizienz der betrieblichen Abläufe gemessen werden. Zusätzlich sind die Kundenzufriedenheit und die Kosteneffizienz entscheidende Erfolgsfaktoren.