In der neuesten Episode des proALPHA Podcasts "Digital genial" spricht Christoph Kull, der neue President ERP+ bei proALPHA, über seine Pläne und Visionen für die Digitalisierung im Mittelstand. Mit seiner umfassenden Erfahrung bringt er tiefgehendes Wissen und strategische Einsichten mit.
"Ich freue mich sehr, Teil von proALPHA zu sein und meine Erfahrungen aus früheren Stationen einbringen zu können," sagt Christoph Kull, der neue President ERP+. Ein zentraler Punkt in seiner neuen Rolle ist die strategische Ausrichtung der proALPHA Gruppe.
"Unser Ziel ist es, eine Gruppe von Software-Unternehmen zu schaffen, die gemeinsam einen maximalen Mehrwert bieten," betont Kull. Sein Fokus liegt dabei auf der Integration aller Produkte und Lösungen, um eine einheitliche und optimierte Kundenbetreuung zu gewährleisten.
"Es gibt nur eine Version von Christoph"
"Wir müssen unsere Plattform und Technologie, aber auch unsere Teams und Abläufe sauberer und stringenter aufstellen und die Customer Centricity in der gesamten Gruppe implementieren," erläutert er. Das passt: Schließlich ist Kull auch bekannt für seine Fähigkeit, erfolgreiche Teamstrukturen aufzubauen. "Wir brauchen die besten Leute und setzen auf Vielfalt – je diverser die Teams, desto besser der Output. Transparenz, Vertrauen und eine schnelle Reaktionsfähigkeit sind für mich entscheidend," konstatiert Kull.
Er betont die Bedeutung operativer Mitarbeit, ohne dabei die strategischen Ziele aus den Augen zu verlieren. Privat ist Kull ein Familienmensch und Sportfan, der eine gesunde Balance zwischen beruflichen und privaten Herausforderungen findet. Wichtig ist ihm, sich treu zu bleiben.
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"Es gibt nur einen Christoph – egal ob auf der Arbeit oder daheim bin ich derselbe Mensch." Christoph Kull, President ERP+, proALPHA |
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Seine internationale Erfahrung und sein sportlicher Hintergrund prägen seinen Führungsstil: „Disziplin, Rituale und der Fokus auf das große Ziel haben mich sowohl im Sport als auch im Beruf weitergebracht.“ Für die Zukunft von proALPHA sieht Kull großes Potenzial: "Wir wollen unser Portfolio ausbauen, neue Branchen erschließen und internationalisieren. Technologien wie GenAI und das Metaverse werden dabei wichtige Rollen spielen."
„Respekt und Demut sollten immer Leitplanken sein“
Besonders betont er die Bedeutung der Künstlichen Intelligenz (AI) für den deutschen Mittelstand: "AI wird unseren Mittelstand im internationalen Wettbewerb unterstützen und neue Möglichkeiten eröffnen." Abschließend gibt Kull jungen Talenten einen wertvollen Rat: "Seid neugierig und bescheiden. Respekt und Demut sollten immer eure Leitplanken sein. Leadership entwickelt sich mit der Erfahrung, und kulturelle Vielfalt ist ein großer Vorteil – sowohl für Unternehmen als auch für den persönlichen Lebenslauf."
Das gesamte Interview und weitere interessante Geschichten rund um die Digitalisierung im Mittelstand gibt es in der neuesten Episode von "Digital genial". Bleiben Sie dran und abonnieren Sie unseren Podcast, um keine Folge zu verpassen!
