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30 Jahre proALPHA - 5 Fragen an Gunnar Schug

Lesedauer: 2 Minuten 04.05.2022 Aktuelles & Trends

Eine Erfolgsgeschichte: vom Software-Entwickler zum Geschäftsführer

1992: Nun ist es bereits 30 Jahre her, dass proALPHA aus dem Ei schlüpfte – damals mit dem Namen „W. Ernst Informatik GmbH“. Eine lange Zeit, in der sich vieles verändert hat − und doch gibt es Mitarbeitende, die uns bereits den Großteil unserer Reise begleiten.

Einer von ihnen ist Gunnar Schug, Geschäftsführer des Gruppenunternehmens humanIT Software GmbH. Er ist bereits seit 1999 mit an Bord und gibt uns hier Einblicke in seine Zeit bei proALPHA.

Gunnar Schug
Geschäftsführer der humanIT Software GmbH

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  1. Wie lange begleitest Du proALPHA bereits und wie bist Du zu proALPHA gekommen?
    Ich habe am 01.07.1999 bei proALPHA begonnen – direkt nach dem Studium. Damals habe ich am Samstag die „Rheinpfalz“ gekauft und mir die Stellenannoncen aus der Region angesehen. Es gab fünf ausgeschriebene Stellen als Software-Entwickler und ich habe mich bei allen beworben. proALPHA hat mich bereits am nächsten Tag zurückgerufen, einen weiteren Tag später hatte ich das Vorstellungsgespräch und am Tag darauf bereits den Arbeitsvertrag. Das alles ist innerhalb einer einzigen Woche passiert! Zum Vergleich: Von den anderen Unternehmen hatte ich bis dahin noch nicht einmal eine Eingangsbestätigung meiner Bewerbung erhalten.

  2. Wenn Du auf die letzten Jahre zurückblickst, welche Highlights fallen Dir ein?
    Mein persönliches Highlight war das „neue“ UI in der Version 6.1. Auch wenn wir nicht nur positives Feedback dazu bekommen haben, so haben wir damals einen riesigen Schritt nach vorne gemacht und daran war ich maßgeblich beteiligt.
    Mein aktuelles Highlight ist natürlich NEMO – mein neues „Baby“ sozusagen. Künstliche Intelligenz passt super zu mir, denn ich habe Mathematik studiert und interessiere mich sehr stark für diese Themen.


  3. Was war für Dich die Motivation, proALPHA so lange treu zu bleiben? Gab es dazwischen nie andere Wege, die auch spannend gewesen wären?
    Meine Motivation bestärkt hat auf jeden Fall unser Gründer Martin Wolf. Er hat mich immer wieder gefördert und mir die Wege freigeräumt. Später wollte ich das genauso an meine Mitarbeiter*innen weitergeben und ich hoffe, dass mir das auch gelingt.
     
  4. Was verbindet Dich mit proALPHA und was macht proALPHA für Dich aus?
    Ich hatte persönlich immer die Möglichkeit, mich hier zu entfalten. Chancen muss man natürlich auch mal ergreifen und darf nicht nur warten, bis sie einem nachlaufen. Aber das war für mich immer möglich und hat die Zeit bei proALPHA auch zu etwas Besonderem gemacht.
     
  5. Wie ist Deine Einschätzung zur Zukunft von proALPHA? Wo geht die Reise Deiner Meinung nach hin?
    Die Cloud-Transformation ist natürlich extrem spannend, aber auch herausfordernd. Ich kann hier in meiner aktuellen Position mehr „von außen“ draufschauen – vor kurzem war ich selbst noch mittendrin. Ich wünsche allen Beteiligten eine glückliche Hand bei den schwierigen Herausforderungen und freue mich, mit unserer cloud-nativen Lösung NEMO ein bisschen zu dem Erfolg beitragen zu können.

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