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    MAJA Maschinenfabrik Hermann Schill GmbH

    Die MAJA Maschinenfabrik Hermann Schill GmbH mit Hauptsitz in Kehl-Goldscheuer wurde 1955 gegründet und ist seit 2018 Teil der Marel-Gruppe. Das Unternehmen ist weltweit in über 130 Ländern präsent und entwickelt hochwertige Entschwartungs-, Schneide- und Enthäutungsmaschinen sowie Automatisierungssysteme für die fleischverarbeitende Industrie. Ergänzend produziert MAJA Eismaschinen für Supermärkte, Caterer und Bäcker sowie Lösungen für Kunstschnee-Pisten. Den Spagat zwischen hoher Produktvielfalt, kleinen Losgrößen und flexibler Fertigung meistert der Mittelständler seit 1994 mit der integrierten ERP-Lösung Proalpha, die 2007 um das APS-Modul für eine optimierte Produktionsplanung erweitert wurde.

    Branche

    Branchen

    Maschinen- und Anlagenbau, Lebensmitteltechnik

    Ziel

    Zielbranchen

    Fleischverarbeitende Industrie, Fisch- und Geflügelverarbeitung, Lebensmittelhandel, Gastronomie

    Mitarbeiter

    Mitarbeiter

    ca. 200

    PG-Proalpha-400x200

    Proalpha GmbH

    www.proalpha.com

    Fabrik

    Branchen

    Branche 1, Branche 2, Branche 3

    Ziel

    Zielbranchen

    Branche 1, Branche 2, Branche 3

    Team

    Mitarbeiter

    Anzahl

    People-undefinded-06-B-400x400

    „Wir agieren nun, statt immer nur zu reagieren. Die Produktion ist jetzt vollkommen transparent. Mit Proalpha sind wir für die Herausforderungen der Zukunft bestens gerüstet.“

    Joachim Schill
    Ehemaliger Geschäftsführer, MAJA Maschinenfabrik Hermann Schill GmbH

    Highlights

    Lieferzeiten um ein Drittel verkürzt

    Durch den Einsatz des APS-Moduls konnte die durchschnittliche Lieferzeit von fünf bis sechs Wochen auf drei bis vier Wochen reduziert werden. Das steigert die Wettbewerbsfähigkeit und Kundenzufriedenheit.

    Überstunden in der Einzelteilefertigung auf null reduziert

    Vor der Einführung lagen die Überstunden bei 21 Stunden pro Mitarbeiter und Monat. Heute sind sie vollständig eliminiert, was die Mitarbeiter entlastet und Kosten spart.

    Bestände um rund 30 % gesenkt

    Die Einführung von APS führte zu einer deutlichen Reduzierung der Umlaufbestände und Eigenfertigungsteile. Engpässe wurden nahezu vollständig aufgelöst.

    Was war die
    Ausgangssituation?

    MAJA arbeitete mit zahlreichen Inselsystemen und einem externen PPS, das sich starr an Losgrößen orientierte. Die Planung war unflexibel, Liefertermine wurden oft nicht eingehalten. Diskussionen zwischen Vertrieb und Produktion waren an der Tagesordnung.

    Warum die Entscheidung
    für Proalpha?

    Proalpha überzeugte durch die integrierte ERP-Komplettlösung und das APS-Modul für Multiressourcenplanung. Die Lösung ermöglicht transparente Prozesse und flexible Reaktionen auf Nachfrageschwankungen. Zudem bietet sie eine zentrale Datenbasis für alle Unternehmensbereiche.

    Wie kann der Erfolg
    gemessen werden?

    Die Lieferzeiten wurden um ein Drittel verkürzt, und die Überstunden in der Fertigung sind auf null gesunken. Bestände wurden um rund 30 % reduziert, und die Produktionsplanung ist heute vollständig transparent. Engpässe und unnötige Fertigungsaufträge gehören der Vergangenheit an.

    Proalpha Benefits

    Transparente Produktionsplanung

    Proalpha ermöglicht eine simultane Planung von Materialfluss und Kapazitäten. Prioritäten können flexibel gesetzt und Chefaufträge kurzfristig eingeschoben werden.

    Effiziente Ressourcennutzung

    Das APS-Modul optimiert den Einsatz von Material, Werkzeug, Personal und Zeit. Dadurch werden Fertigungsaufträge realistisch geplant und termingerecht umgesetzt.

    Klare Regeln für Disposition und Produktion

    Die integrierte Lösung schafft einheitliche Prozesse und reduziert Diskussionen zwischen Vertrieb, Disposition und Produktion. Das erhöht die Prozesssicherheit und Planbarkeit.