Erste Schritte auf dem Weg zur Smart Factory

    Wie Sie Daten und Abläufe richtig orchestrieren

    In den Zeiten Henry Fords sparte Automation vor allem Arbeitskraft. Heute geht es um mehr: Aus dem Fließband wurde Digitalisierung und aus Arbeitskraft wurden Energie, Material, Personal, Maschinen und mehr.

    Um diese Komplexität zu optimieren, braucht man ein intelligentes Modell, das den zahlreichen Interdependenzen gerecht wird. Genau das tut die Smart Factory. Das Konzept einer sich selbst organisierenden Produktionsumgebung überzeugt; die Umsetzung will gut geplant sein.

    Dieses Whitepaper behandelt eine der großen Herausforderungen und essenziellen Voraussetzungen der Smart Factory: Das Digitalisieren von Fertigungsprozessen und das Orchestrieren der verschiedenen Systeme. Es gilt, die anfallenden Daten und Abläufe zu einem funktionierenden Ganzen zusammenzufügen. Im Mittelpunkt stehen dabei das ERP als zentrales System zur Unternehmenssteuerung und das MES als Fertigungsmanagementsystem.

    In unserem Whitepaper verraten wir Ihnen,

    • wie die Smart Factory aus IT-Sicht aufgebaut ist
    • wie Sie fertigungsrelevante KPIs für wichtige Optimierungen nutzen
    • welche Integrationstiefe von ERP und MES die Smart Factory braucht
    • welche Daten Top-Floor und Shop-Floor austauschen
    • wie eine Reifegradanalyse Effizienz und Wirtschaftlichkeit fördert

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