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SPIER GmbH & Co. Fahrzeugwerk KG
SPIER ist ein traditionsreiches Fahrzeugwerk aus Steinheim und einer der führenden Anbieter von individuellen Nutzfahrzeugaufbauten in Deutschland. Das Unternehmen fertigt hochvariable Auf- und Ausbauten in Losgröße 1–5 für Branchen wie Logistik, Paketdienste, Lebensmittel oder Möbelhandel. Mit rund 350 Mitarbeitenden entwickelt SPIER kundenspezifische Transportlösungen und setzt dabei auf modernste Fertigungskonzepte, hohe Ingenieurkompetenz und einen stark digitalisierten Produktionsprozess.
Branchen
Automotive, Fahrzeugteile, Fahrzeugbau
Zielbranchen
Logistik, Lebensmittelindustrie, Kurier- und Paketdienste
Mitarbeiter
ca. 350
“Ohne das ERP-System Proalpha könnten wir heute unser Geschäft nicht mehr betreiben.”
Dipl.-Ing. Jürgen Spier
Geschäftsführer, SPIER GmbH & Co. Fahrzeugwerk KG
Highlights
Was war die
Ausgangssituation?
SPIER arbeitet in einem Markt mit extrem hoher Variantenvielfalt und sehr kleinen Losgrößen, häufig sogar Losgröße 1. Die manuelle Abwicklung dieser Komplexität war zunehmend schwer beherrschbar, da Daten, Zeichnungen und Dokumente über viele Bereiche verteilt waren. Das Unternehmen benötigte eine Lösung, die Individualisierung, Tempo und Prozesssicherheit gleichzeitig ermöglicht.
Warum die Entscheidung
für Proalpha?
Proalpha bot eine modulare, flexibel erweiterbare ERP-Plattform, die perfekt zu SPIERs Fertigungslogik und Variabilität passt. Entscheidend war der leistungsfähige Produktkonfigurator, der die Variantenkomplexität abbilden und technische Plausibilität sicherstellen kann. Darüber hinaus überzeugte die enge Verzahnung mit CAD, Workflow-Management, DMS und APS – Funktionen, die SPIER für seinen hohen Digitalisierungsgrad benötigt.
Wie kann der Erfolg
gemessen werden?
Erfolg zeigt sich in der stark verkürzten Durchlaufzeit vom Auftrag bis zur Auslieferung, da Prozesse heute digital, transparent und strukturiert ablaufen. Die Fehlerquote in der Konstruktion und Fertigungsplanung ist durch Plausibilitätsprüfungen und automatische Dokumentenerstellung deutlich gesunken. Zudem konnte die Effizienz der Mitarbeitenden gesteigert werden, weil wiederkehrende Aufgaben automatisiert sind und Informationen jederzeit digital verfügbar sind.