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Die Gebr. Pfeiffer SE mit Hauptsitz in Kaiserslautern wurde 1864 gegründet und ist heute weltweit mit Standorten in den USA, Indien, China und den Vereinigten Arabischen Emiraten vertreten. Neben den Branchenschwerpunkten Maschinen- und Anlagenbau entwickelt und fertigt das Unternehmen technische Mühlen und Anlagen zur Rohstoffverarbeitung für die Zement-, Kalk-, Gips- und Keramikindustrie. Die komplexen Anlagen bestehen aus bis zu 150 Einzelteilen pro Lieferung und erfordern eine präzise Planung über lange Projektlaufzeiten hinweg. Den Spagat zwischen gestaffelten Auftragsfreigaben, Fremdfertigung und hoher Fertigungstiefe meistert Gebr. Pfeiffer seit 2010 mit der integrierten ERP-Lösung Proalpha.
Maschinen- und Anlagenbau
Zementindustrie, Kalk- und Gipsverarbeitung, Keramikhersteller
ca. 500
„Die Einzelteile zu einem Auftrag entsprechen bei uns oft einer halben Schiffsladung. So eine Lieferung müssen Sie erst einmal zum Auftrag passend verbuchen können.“
Wolfgang Fuhr
IT-Leiter, Gebr. Pfeiffer SE
Gebr. Pfeiffer arbeitete mit einem über 15 Jahre alten IT-Kernsystem und zahlreichen Insellösungen. Doppelte Datenerfassung und eingeschränkte Funktionalität erschwerten die Abläufe erheblich. Der Umsatzsprung und steigende Fremdfertigungsanteil machten ein modernes ERP-System notwendig.
Proalpha bietet flexible Anpassungsmöglichkeiten für die komplexen Anforderungen eines Auftragsfertigers. Das System ermöglicht die durchgängige Abbildung von gestaffelten Freigaben, langen Projektlaufzeiten und wachsenden Stücklisten. Die Integration von Workflows und Ereignissen unterstützt die Automatisierung und Transparenz der Prozesse.
Die Prozesse laufen schneller und sind deutlich transparenter als zuvor. Dokumente werden digital verteilt, Aufträge sind klar zugeordnet und die Produktakte verbessert den Service. Gebr. Pfeiffer prüft bereits den Einsatz von APS zur weiteren Optimierung der Lieferterminplanung.