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Berner setzt Maßstäbe im Personen- und Produktschutz in Laboren weltweit. Das mittelständische Unternehmen aus Elmshorn legt höchsten Wert auf Qualität, Innovation und Know-how in vier Sparten: Sicherheitswerkbänke und Laborgeräte, deren Prüfung und Wartung durch TÜV-zertifizierte Techniker, der Vertrieb von Einmalartikeln und persönlicher Schutzausrüstung für Pharmaindustrie und Hochsicherheitslabore sowie Seminare und Hands-on-Trainings im Hamburger Schulungszentrum Lab Excellence Academy. Um die Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette zentral abzubilden, zu verbessern und zu digitalisieren, nutzt Berner seit Januar 2016 Proalpha.
Großhandel, Medizintechnik, Dienstleistungen
Pharmaindustrie, Forschung & Entwicklung
ca. 130
“Wir haben jetzt eine ERP-Lösung, die uns fit macht für die Zukunft.”
Malte Schneider
Geschäftsführender Gesellschafter, Berner International GmbH
Berner arbeitete in mehreren Unternehmenssparten – von Produktion über Handel bis hin zu Service und Fortbildung –, die bislang nur teilweise miteinander vernetzt waren. Es gab Medienbrüche und verstreute Teilprozesse, wodurch Abläufe oft manuell abgestimmt werden mussten. Gleichzeitig fehlte eine durchgängige Transparenz über Dokumente und Aufträge, und der Außendienst konnte Aufträge unterwegs nur eingeschränkt bearbeiten.
Proalpha überzeugte, weil es als integriertes ERP-System alle Sparten auf einer Plattform zusammenführt und so Medienbrüche beseitigt. Zudem unterstützt die Lösung mobile Anwendungen wie piaX von mobileBlox, wodurch der Außendienst und das Servicenetz von überall auf Aufträge zugreifen und diese abwickeln kann. Auch das integrierte, revisionssichere Dokumentenmanagement und die Workflowsteuerung sprachen für Proalpha, da sie Transparenz, Sicherheit und Effizienz deutlich erhöhen.
Der Erfolg zeigt sich insbesondere in der Beschleunigung und Vereinfachung der Abläufe. So lassen sich Durchlaufzeiten von Aufträgen vor und nach der Einführung vergleichen und belegen, wie viel schneller Kundenanfragen oder Serviceeinsätze abgewickelt werden. Außerdem sinkt die Fehlerquote, weil manuelle Übertragungen entfallen, und Produktivitätskennzahlen wie bearbeitete Aufträge pro Tag oder Reaktionszeiten im Außendienst verbessern sich spürbar.