GW St. Pölten Integrative Betriebe GmbH

    Highlights

    • ERP-Komplettlösung für fünf sehr unterschiedliche Geschäftsfelder und äußerst heterogene Prozesse
    • Neue Standardfunktionalitäten in proALPHA 7.2 machen bei GW St. Pölten rund ein Drittel aller bisherigen Anpassungen überflüssig
    • Automatischer Belegversand und neue Schnittstelle zur Anbindung von Auskunfteien
    • proALPHA Web-Portal als Sprungbrett zum Arbeitsplatz 4.0
    • KI-gestützte automatische Eingangsrechnungsverarbeitung in Planung


    Zuliefer- und Servicebetriebe sind typischerweise hoch spezialisiert und für eine eher überschaubare Anzahl an Kunden tätig. Bei GW St. Pölten ist das anders: Der Betrieb zählt an die 3.000 aktive Kunden in fünf sehr unterschiedlichen Geschäftsfeldern. Dazu gehören Metall- und Elektroproduktion und Textilarbeiten im Industriesektor. Hinzu kommen gewerbliche Sparten wie Schilder, Druck- & Werbetechnik sowie regionale Dienstleistungen. Diese Vielfalt hat einen Grund: GW St. Pölten gehört zu den größten integrativen Betrieben Österreichs. 70 Prozent der rund 500 Mitarbeiter*innen sind Menschen mit Behinderungen. Ziel ist es, alle Beschäftigten in eine moderne und zum Teil hochtechnisierte Arbeitswelt einzubinden. Dem Betrieb gelingt dies mithilfe von proALPHA ERP seit mehr als 15 Jahren auch wirtschaftlich sehr erfolgreich und effizient.  

    GW St. Pölten Integrative Betriebe GmbH

    Branche: Elektronik & Hightech, Metallverarbeitung

    Standorte: St. Pölten-Hart, Gmünd

    Produkte: Elektromechanische Baugruppen, Schaltschränke, Kabel- und Drahtsatzkonfektionierung, Kühlkörper, Blechgehäuse, Metallkomponenten, Textilkonfektionierung, Schilder, Druck- und Werbetechnik, Grünraumpflege, Gebäudereinigung und Sanierung

    Umsatz: ca. 30 Mio. Euro

    Mitarbeiter: ca. 500

    www.gw-stpoelten.com

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